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Schloss Schwerin
Das zwischen 1843 und 1857 errichtete Schloss Schwerin liegt auf einer Insel im Schweriner See und gehört zu den bedeutendsten Bauten des Historismus in Europa.
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und Parklandschaft, zählt das Schloss Schwerin zu den bedeutendsten Schöpfungen des romantischen Historismus in Europa.
Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die prachtvolle Residenz als Um- und Neubau einer älteren Schlossanlage, deren Ursprünge bis in die slawische Zeit zurückreichen.
Mit dem Eintritt in das Schloss tauchen die Besucher in eine fürstlich-feudale Lebenswelt an der Schwelle zur Moderne ein.
Die prachtvollen Wohn- und Festräume, darunter Thronsaal und Ahnengalerie, beeindrucken durch einen reichen plastischen und malerischen Dekor. Ein Gang durch die Räume gleicht einem Streifzug durch die Geschichte.
Stimmungsvolle Raumgruppen wie Speise-, Tee-, und Blumenzimmer bieten das erlesene Ambiente für ausgewählte Kunstwerke vom 17. bis 19. Jahrhundert: seltene Möbel aus der Zeit des Historismus, Skulpturen und Gemälde.
Besondere Akzente setzen die Porzellansammlung – schwerpunktmäßig aus den weltberühmten Manufakturen Meissen und Berlin - sowie die umfangreiche Kollektion herzoglicher Jagd- und Prunkwaffen.
Rund um seine Mauern bezaubert das Schloss Schwerin durch außergewöhnliche Parkanlagen – Architektur und Natur verschmelzen zu einem Gesamtkunstwerk. Der Burggarten mit Aussichtsterrassen und einer prächtigen Orangerie von südländischem Charme schafft fließende Übergänge vom Schloss zum Seeufer. Viadukte laden zum Flanieren vor der herrlichen Landschaftskulisse des Schweriner Sees ein.